Hanakos Verse sind spontan als Dreizeiler in jeweils fünf, sieben und fünf Silben entstanden.
Somit halten sie die Versform eines japanischen HAIKU ein. Die Texte sind nicht konstruiert, sondern frisch und frei direkt aus dem Zusammenwirken von Herz und Geist entstanden.
Die Künstlerin nennt sie in eigener japanischer Wortschöpfung SHINKU. SHIN bedeutet im Japanischen zugleich Herz und Geist. Unter KU ist der künstlerische Vers zu verstehen.
Diese Verse wollen sofort zu Papier gebracht werden, da sie so schnell wie sie entstehen wieder davonfliegen.
Ebenso spontan sind auch die Vogelfederbilder geschaffen. Die Malmittel sind Vogelfedern und Kalligraphietusche. Diese Bilder sind einmalig und damit nicht wiederholbar zu Papier gebracht.
Aufgeschlagen:
Zeichen für Klang (jap. HIBIKI)
HAIKU-Vers:
Erlebe den Klang
In Hingabe Eins werden
Ja, das ist Genuss